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Aktualisiert am 25.04.2024
- Redakteur Kathrin Burke, Darm-Expertin
Fast jeder kennt Schweißfüße, Ursachen hierfür sind zahlrech. Schweißfüße (medizinisch: Bromhidrosis) sind ein weit verbreitetes Phänomen: Circa 40% der Bevölkerung in Deutschland gelten als betroffen. In der Regel sind Männer stärker , bzw. häufiger von schwitzigen Füßen betroffen als Frauen.
Kennst du einmal die Schweißfüße Ursachen, kannst du gut gegen sie vorgehen. Denn Schweißfüße können am einfachsten verhindert werden, wenn man dafür sorgt, dass die Füße trocken bleiben, aber auch die Bakterien im Schuh vernichtet werden.
Unser Top-Tipp: Als bestes und einfachstes Mittel gegen Schweißfüße, das an der Ursache ansetzt, haben sich Einlagen aus Zedernholz, wie von Zederna, bewährt. Denn diese Sohlen sind sehr einfach in der Anwendung und überdecken Fußgeruch nicht nur, sondern sie beseitigen durch natürliche Inhaltsstoffe auch direkt die geruchsverursachenden Bakterien und saugen überschüssigen Schweiß auf.
Mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich Fußpflege können wir dir diese Sohlen mit bestem Gewissen ans Herz, bzw. an den Fuß legen.
Lies hier weiter, um mehr zu Stinkefüßen und den besten Tipps gegen Fußgeruch zu erfahren:
Inhaltsverzeichnis
Was sind die Ursachen von Schweißfüßen?
Es gibt viele unterschiedliche Ursachen für schwitzige Füße, die häufigsten sind von selbst provoziert:
- luftundurchlässige Schuhe
Strümpfe aus Chemie-Fasern (z.B. Nylon)
schlechte Fußhygiene, insbesondere mangelhaftes Abtrocknen der Füße und Zehenzwischenräume
viel Sport
Weitere Ursachen für nasse Füße können sein:
- hormonelle Störungen
- Gicht
- Schilddrüsen-Überfunktion
- Rauchen
- Grundsätzliche Neigung zu übermäßigem Schwitzen (Hyperhydrose)
Für die Betroffenen sind schwitzende und stinkende Füße ein sehr unangenehmes Leiden, welches zum Glück wirksam und mit ganz natürlichen Mitteln wie Zedernholzsohlen völlig ohne Chemie (Puder, Sprays, Cremes) bekämpft werden kann.
Was ist die Ursache des unangenehmen Geruchs? Was passiert eigentlich bei Schweißfüßen?
Bei Schweißfüßen ist die Hornschicht der Haut durch das vermehrte Schwitzen permanent bis häufig durchfeuchtet.
Die Hornhaut kann dadurch bedingt weißlich aufquellen. Besonders der feuchtwarme Zehenzwischenbereich ist betroffen. Die Hautflora gerät ins Ungleichgewicht und deine Haut an den Füßen ist sehr angegriffen, die Füße stinken und es kann zu Juckreiz kommen.
Der unangenehme Geruch entsteht, weil der Schweiß von den Bakterien auf der Haut zersetzt wird. Dadurch bildet sich als Nebenprodukt Buttersäure – und die riecht unangenehm. Der entstandene Geruch wird oft als käsig beschrieben und als übel riechend empfunden (vermutlich erinnert sich noch jeder an die entsprechenden Experimente im Chemieunterricht – Buttersäure war hier nie besonders beliebt und das aus einem guten Grund).
Der unanagenehme Geruch kommt also nicht vom Schweiß selbst, denn der ist an und für sich geruchsneutral. Vor allem die Zersetzung des Schweißes durch die Bakterien kann als Ursache für Schweißfüße bzw. Fußgeruch betrachtet!
Sind also deine Füße feucht und die Bakterien im Schuh, hast du den Grund für Stinkefüße und Schweissfüsse gefunden.
Wie bekommt man Schweißfüße weg?
Bei den feuchten Füßen setzt die Wirkung von Zedernholzsohlen an der Ursache für Schweißfüße an – und wirkt nicht wie ein chemisches Schuhdeo oder Fußdeo gegen Geruch nur gegen die Symptome an.
So funktionieren die Sohlen gegen Schweißfüße:
Die natürliche Saugkraft der Sohle nimmt den Schweiß wirkungsvoll auf und die antibakteriellen sowie antimykotischen Eigenschaften des Zedernholzes bekämpfen die geruchsbildenden Bakterien aktiv. Zudem verströmt das Zedernholz einen angenehmen, natürlichen Geruch im Schuh.
Schwitzige Füße sind auch der Hauptgrund für Fußpilz und Nagelpilz. Zedernsohlen bekämpfen auch hier die Ursachen. Die antimykotische Wirkung des Zedernholzes funktionieren auch gegen Fußpilzsporen! Diese fungizide Wirkung wurde auch bereits durch wissenschaftliche Studien erforscht und bewiesen.
Sollte von deinen Füßen ein starker Geruch ausgehen oder es dich vor allem in den Zehenzwischenräumen jucken solltest du einmal schauen, ob sich eventuell Fußpilz gebildet hat. Hier erklären wir dir mehr zum Thema Fußpilz erkennen
Fazit - Problem erkannt - Schweißfüße gebannt
Viele Menschen leiden unter Schweißfüßen, die Ursachen sind zahlreich und nicht selten ist das falsche Schuhwerk mit schuld.
Solltest du häufiger zu Schuh Deo Sprays, Fußpuder oder auch Fußdeos greifen, hast du noch nichts gegen die Schweißfüße Ursachen getan. Denn dann bekämpfst du das eigentlich Problem nur oberflächlich – Du setzt nicht an der Wurzel an, sondern übertünchst (im wahrsten Sinne des Wortes) nur das Problem.
In allen geschlossenen Schuhen empfehlen wir dir die Verwendung von Zedernsohlen. Diese sind 100% natürlich und setzen an der Ursache von Schweißfüßen an. Auch in den luftundurchlässigsten Schuhen saugen sie überschüssigen Schweiß auf und bekämpfen die geruchsverursachenden Bakterien und Pile im Schuh.
Spare dir lieber die hohen Kosten für künstliche Schuhdeos, Cremes und co!
Hier schreibt: Michael Berg, Redakteur bei Hey Nature
Michael Berg ist Gesundheitsredakteur und arbeitet seit 17 Jahren für das Fußpflege-Unternehmen Zederna/Hey Nature aus Bonn. Er interessiert sich für die Themen Nachhaltigkeit und Lifestyle. Bei Zederna hat er jahrelang Klienten zum Thema Fußpflege beraten.
Zederna ist ein seit 2005 bestehendes Familienunternehmen, welches sich der Fußgesundheit verschrieben hat und hierzu nachhaltige, natürliche Leistungen und Produkte anbietet.
Quellen
- Bennoua F., Lachkar M. et al, Cedrus atlantica essential oil: Antimicrobial activity and effect on the physicochemical properties of cedar wood Surface. Moroccan Journal of Biology. 16. 35-45 (2020)
- Grohs, B., Wegen, HW. & Kunz, B. Pilzhemmende Wirkung von Zedernholzextrakt und Hibaöl auf holzständige Schimmelpilze. Holz als Roh- und Werkstoff 57, 277–281 (1999)
- H. C. Korting and G. Stüttgen. „Schweiß und Körpergeruch.“ Der Hautarzt, vol. 56, no. 7, 2005, pp. 641-646.
- J. Gieler, P. Zeidler, and J. Kupfer. „Körpergeruch: Diagnose und Therapie.“ Hautarzt, vol. 62, no. 10, 2011, pp. 738-743.
- A. Hamm, C. F. Carson and T. V. Riley. Antimicrobial activity of cedar wood and other plant extracts. Journal of Applied Microbiology, 86, 985-990 (1999)
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